Der Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ wurde nie zuvor so bewusst verwendet wie heute. Wenn man den Immobilienmarkt und dessen steigende Nachfrage nach zertifizierten Gebäuden beobachtet oder die Trends im Bereich „Smart Cities“ und Effizienz im Infrastruktur-/Energiebereich verfolgt, wird klar, dass Nachhaltigkeit einer der Schlüsselfaktoren unseres Arbeitsumfeldes darstellt.

Standard-Ingenieurleistungen alleine sind nicht mehr ausreichend, um dem Anspruch der Kunden nach sozial verträglichen, umweltgerechten und wirtschaftlich umsetzbaren Entwicklungen gerecht zu werden. Auch die Definition der Wirtschaftlichkeit hat sich im Sinne der nachhaltigen Entwicklung stark verändert. Lebenszykluskosten und deren Optimierung sind eine der Maßzahlen für die Wirtschaftlichkeit einer Entwicklung geworden.

Die CES fokussiert ihre Aktivitäten spezifisch auf nachhaltige Entwicklungen im Bereich Gebäude, Industrie, Energie und Infrastruktur sowie deren soziale und wirtschaftliche Bewertung. Ein starkes Engagement in der nationalen und internationalen Forschung ermöglicht es, neue Entwicklungen und moderne Technologien in deren Planungsprozess zu integrieren.

Themenbereiche:

  • Erneuerbare Energie (Solar, Biomasse, Biogas, Biodiesel, Wind, Geothermie, Wasserkraft)
  • Energieeffizienz in Gebäude, Industrie und Infrastruktur
  • Elektrizitätsspeichersysteme (Wasserstoffperoxid, Druckluftspeicher)
  • Smart metering/Smart-City-Entwicklungen
  • Fernkälte/Fernwärme
  • Nachhaltige Gebäude/Gebäudezertifikate

Ihr Ansprechpartner für dieses Thema ist:

Andreas HELBL
Tel. +43 1 52169-226